Resteverwertung - von kleinen Halstüchern und Mäusen

Es ist doch verrückt wieviele Stoffreste sich so ansammeln. Und da habe ich erst im Juli diesen Jahres angefangen zu nähen. Aber ruck zuck war eine ganze Kiste voll. Allerdings muß man dazu sagen, daß ich auch den kleinsten Stoffrest aufhebe.  

Nur was macht man jetzt damit?

Für Utensilos oder Tatütas reicht es nicht immer. Und so habe ich wieder im Netz gestöbert.

Gefunden haben ich diese netten Wendetücher für kleinere Kinder sowie eine Nadelmaus.

Die Maus kann auch zu einer Zähl-Maus umfunktioniert werden.

Einfach 20 Perlen auf den Schwanz auffedeln - am besten in 2 verschiedenen Farben - und für sehbehinderte Kinder, wie unser Jonas es ist, kontrastreiche Farben verwenden - Fertig!

Oder man läßt die Maus wie sie ist und schenkt sie den Kids. Aber die haben

sofort eine ganze Mäusefamilie geordert. Ob da ausreichend Stoffreste da sind ;-) .... 

 

Ein Hoody für Erwachsene

Die Kleiderschränke der Kids sind gefüllt - nun ist es Zeit sich auch mal an großen Kleidungsstücken zu probieren. Auch hier sollte es ein Hoody werden. Ein Oberteil für mich in grau - so war der Plan.
Nur hatte ich nicht bedacht, dass bei Kleidung für Erwachsene natürlich mehr Stoff benötigt wird.
Der bestellte Meter Stoff reichte somit nicht für die Größe 40 ...
Nach einer weiteren Bestellung konnte endlich los genäht werden.
Die Arbeitsschritte waren klar und so entstand ein schönes Oberteil für Mama und direkt danach noch ein Weihnachtsgeschenk für die Mutter einer unserer Krankenschwestern. 

Ich finde es kann sich sehen lassen